Grenzwertige Schmierereien – Hormoncocktails in Sonnenschutz

Schmierige Geschäfte

(c)VivA

Ob Shampoo oder Bodylotion: Viele Pflegeprodukte enthalten Substanzen, die den Hormonhaushalt verändern können. Verbraucherschützer fordern ein Verbot.

Wer sich durch das Verzeichnis der Inhaltsstoffe der Nivea Sonnenmilch quält, der wird an Stelle 25 fündig: Methylparaben heißt es dort. Hinter dem Fachbegriff verbirgt sich ein klassisches Konservierungsmittel für Kosmetika. Methylparaben tötet Bakterien und Schimmelpilze ab, die über Hautkontakt in Cremes geraten und sich darin leicht vermehren.

Doch wohl nur die wenigsten Deutschen ahnen, dass sie sich gerade jetzt, zur Sommerzeit, einen Stoff auf die Haut schmieren, der möglicherweise langfristig ihren Hormonhaushalt durcheinanderbringen könnte. Die EU ordnet Methylparaben in einer Prioritätenliste des Chemikalienrechts in die Kategorie 1 ein. Das heißt, dass die hormonelle Wirkung bereits in Tierversuchen nachgewiesen wurde. Verboten ist der Einsatz nicht, Methylparabene dürfen maximal zu 0,4 Prozent in Kosmetika enthalten sein.

Wie der Kosmetikcheck des Bund für Naturschutz Deutschland zeigt, enthält fast jedes dritte untersuchte Kosmetikprodukt hormonell wirksame Chemikalien wie Methylparaben. Die Verbraucherschützer haben für ihre Untersuchung mehr als 62.000 Kosmetikprodukte in der Schweizer Produktdatenbank Codecheck durchsucht, einer Art Wikipedia für Inhaltsstoffe. Darin fahndeten sie nach 16 Chemikalien, welche die EU als hormonell wirksam einordnet.

Unklarer Cocktaileffekt

Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte werden zwar nicht überschritten, Verbraucherschützer sorgen sich jedoch um den sogenannten Cocktaileffekt: Weil man etwa Duschgel, Sonnencreme und Haarwachs meist an einem Tag zusammen verwende, könne in Kombination doch eine bedenklich hohe Menge der Substanzen aufgenommen werden.“Diese Cocktaileffekte sind bislang nicht wissenschaftlich untersucht“, bestätigt Andreas Gies vom Umweltbundesamt, „das ist ein ganz grundsätzliches Problem des Chemikalienrechts“.

Fast jedes zweite Produkt von Lies den Rest dieses Beitrags

Achtung! Wichtige Entscheidung des BGH zum Thema Entgelt für P-Konten!

Bundesgerichtshof entscheidet erneut über eine Entgeltklausel sowie weitere Allgemeine Geschäftsbedingungen für Pfändungsschutzkonten

(c)VivA

(c)VivA

Der u. a. für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat im Anschluss an seine beiden Urteile vom 13. November 2012 (XI ZR 500/11 und XI ZR 145/12; vgl. dazu Pressemitteilung Nr. 191/2012) erneut über eine Entgeltklausel sowie darüber hinaus erstmals auch über weitere Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Führung eines Pfändungsschutzkontos (kurz: P-Konto) entschieden.

In der heute verhandelten Sache (vgl. dazu auch Pressemitteilung Nr. 102/2013) macht der klagende Verbraucherschutzverband gegenüber der beklagten Bank im Wege der Unterlassungsklage die Unwirksamkeit der Lies den Rest dieses Beitrags

Homemade: Allround-Gewürz ohne künstliche Geschmacksverstärker und Glutamat

Nach einer Idee von Nicole Bauer

Bild: (c)Nicole Bauer

 

Folgende Zutaten bilden die Basis für die Würzmischung:

1 große Zwiebel
5 Zehen Knoblauch
350g Karotten
100 g Lauch
350 g Tomaten
½ – 1 Sellerie
1 Bund Petersilie
1 Bund Liebstöckel
ca. 80 g Meersalz

Nach Belieben können natürlich z. B. auch Pepperonis, Paprika oder anderes Gemüse mitverwendet werden.

Zubereitung:

Alles putzen/schälen/häuten und in gleichmäßige Stückchen schneiden. Petersilie und Liebstöckel fein hacken. In einer Schüssel gleichmäßig vermischen und auf ein Backblech geben. Das Meersalz gleichmäßig über die Gemüse-Mischung verteilen. Bei 100 Grad ca. sechs bis sieben Stunden im Ofen trocknen lassen. Im Anschluss die Trockenmasse in einen Mixer geben und fein mahlen.

 

Aufbewahrung:

Die Mischung in gut schließbare Behältnisse füllen. Schraubgläser aus dunklem Glas eignen sich besonders gut. Am besten kühl und lichtgeschützt aufbewahren. Die Haltbarkeit liegt bei etwa 12 Wochen bis 6 Monate, je nach Lagerbedingungen.

 

(c)VivA

Der Tod kommt per Joystick – Drohnenkrieg

Es geht alles ganz schnell. 
Per Knopfdruck, vom anderen Ende der Welt aus betätigt, eliminieren unbemannte Kampfdrohnen über Pakistan vermeintliche Terroristen. Präzise, sauber und ohne Kollateralschäden. 

Das ist das Bild, das die USA gern vom Einsatz der Kampfdrohnen in den Krisenregionen der Welt zeichnen.

Am Montagabend hat die ARD-Doku „Töten per Joystick“ einen kritischen Blick auf den völkerrechtlich umstrittenen Einsatz geworfen – und auch die Verwicklungen der Bundesrepublik aufgezeigt!

Der Filmemacher John Kantara besucht eine Familie aus Wuppertal, die einen Angehörigen im Drohnenkrieg verloren hat.

Vor über zwei Jahren starb Bünyamin Erdogan in Pakistan, weil er offenbar einen Bekannten hatte, der Hass-Clips ins Internet stellte. Ob Erdogan selbst ein Terrorist war, ist bis heute unklar.

Ein befreundeter Landwirt der Familie erhebt schwere Vorwürfe: Deutsche Behörden hätten den USA Informationen über den jungen Mann zur Verfügung gestellt. Der Staat habe also bewusst den Tod eines Deutschen in Kauf genommen – ohne faires Verfahren, ohne Rücksicht auf Rechtsstaatlichkeit. Das Bundesinnenministerium wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

Euro-Hawk-Debakel

Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hält trotz des Euro-Hawk-Debakels weiter am Ziel fest, auch die Bundeswehr mit Kampfdrohnen auszustatten. In der ARD-Doku beteuert Lies den Rest dieses Beitrags

Einsam? Alleine? Langweile? Auf Kontaktsuche?

Dagegen lässt sich doch etwas unternehmen:

377 Worte die euch mit den US-Behörden in Kontakt bringen könnten

herz_grell

Department of Homeland Security (DHS) / Federal Emergency Management Agency (FEMA) / Coast Guard (USCG) / Customs and Border Protection (CBP) / Border Patrol / Secret Service (USSS) / National Operations Center (NOC) / Homeland Defense / Immigration Customs Enforcement (ICE) / Agent / Task Force / Central Intelligence Agency (CIA) / Fusion Center / Drug Enforcement Agency (DEA) / Secure Border Initiative (SBI) / Federal Bureau of Investigation (FBI) / Alcohol Tobacco and Firearms (ATF) / U.S. Citizenship and Immigration Services (CIS) / Federal Air Marshal Service (FAMS) / Transportation Security Administration (TSA) / Air Marshal / Federal Aviation Administration (FAA) / National Guard / Lies den Rest dieses Beitrags

Manipulation der Fahrgäste: Deutsche Bahn geht Bahnfahrern an die Nase

Beruhigende Gerüche im Zug

Mit Duft will die Bahn Verspätungen vergessen machen

Deutsche Bahn, Duft-Marketing, Klimaanlage, Quarks & Co, Regionalzug

obs/Deutsche Bahn AG Ein Regionalzug der Deutschen Bahn am Berliner Hauptbahnhof

Die Deutsche Bahn testet seit einigen Jahren „Duftmarketing“ in ihren Zügen. Über die Experimente hat die Wissenschaftssendung „Quarks & Co“ berichtet. Die durch die Düfte beeinflussten Fahrgäste waren eher bereit, Verkehrschaos zu verzeihen.

Das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks & Co“ berichtete am Dienstagabend in seiner Sendung zum Thema „Werbung – wie wir verführt werden“ über ein Experiment, das die Deutsche Bahn in den Jahren 2011 und 2012 durchgeführt hat. Mittels Duftmarketing sollte die Wahrnehmung der Zugfahrt und damit des Unternehmens positiv beeinflusst werden. In die Klimaanlagen der Test-Züge wurden dafür spezielle Duftmischungen installiert, durch die die Reisenden unwissentlich manipuliert wurden.

Das Duftmarketing, das viele große Firmen wie Lies den Rest dieses Beitrags

Die Feuerbrand-Bakterien auf Bäumen und Büschen im Süden Sachsen-Anhalts sind nicht zu stoppen

Katastrophenfall wegen Feuerbrand ausgerufen

Die Feuerbrand-Bakterien auf Bäumen und Büschen im Süden Sachsen-Anhalts sind nicht zu stoppen: Die betroffenen Gebiete sind mit der Eindämmung überfordert. Experten fürchten um die Obsternte.

<br />Die Aufnahme zeigt einen von Feuerbrand geschädigten Ast eines Apfelbaumes: Feuerbrand ist eine seuchenhafte Pflanzenkrankheit, die ganze Obsternten vernichten kann. Typische Merkmale der Bakterienkrankheit sind die dunkelbraun bis schwarz gefärbten abgestorbenen Triebe, Blätter und Blüten, die sich nicht abstreifen lassen. Die Früchte wachsen nicht weiter. Befallene Triebe müssen abgeschnitten, vergraben oder verbrannt werden. Wenn der Stamm befallen ist, muss der ganze Baum gefällt werden<br />

Foto: pa Die Aufnahme zeigt einen von Feuerbrand geschädigten Ast eines Apfelbaumes: Feuerbrand ist eine seuchenhafte Pflanzenkrankheit, die ganze Obsternten vernichten kann. Typische Merkmale der Bakterienkrankheit sind die dunkelbraun bis schwarz gefärbten abgestorbenen Triebe, Blätter und Blüten, die sich nicht abstreifen lassen. Die Früchte wachsen nicht weiter. Befallene Triebe müssen abgeschnitten, vergraben oder verbrannt werden. Wenn der Stamm befallen ist, muss der ganze Baum gefällt werden Bild teilen

Die Pflanzenkrankheit Feuerbrand verbreitet sich rasant und gefährdet nun die Obsternte im Landkreis Mansfeld-Südharz. Dort wurde jetzt der Katastrophenfall ausgerufen. Der Landesverband Sächsisches Obst befürchtet, dass Lies den Rest dieses Beitrags

Internationaler Tag des Kusses – Nicht nur menschliche Wesen tun es, auch im Tierreich wird geküsst

Kleine und teils nicht ganz ernst zunehmende Geschichten zum Thema küssen aus dem Tierreich

(Bildergalerie am Ende des Artikels)

Affen (dpa)

Wenn sich zwei Menschen küssen, mögen sie sich sehr gerne. Der Kuss ist ein besonderes Zeichen unserer Zuneigung. Aber das kommt nicht nur bei uns Menschen vor, sondern auch bei den Tieren. Wenn sich Tiere mögen, lieben sie es, einander ganz nah zu sein. Und manchmal sieht das dann aus, wie ein richtiger Kuß beim Menschen.

Bei den Elefanten ist es zum Beispiel so, dass sie sich gegenseitig Gegenstände in das Maul schieben, wenn sie sich gerne mögen. Außerdem spielen sie oft mit ihren Rüsseln, verwickeln sie ineinander und schaukeln mit ihnen. Damit zeigen sie einander, dass sie sich mögen.

Frecher Nasen-Kuss

Ähnlich wie Elefanten schieben sich auch Affen gegenseitig Dinge in den Mund, wenn sie sich gern haben, zum Beispiel Bananenstücke. Sie umarmen sich, reiben ihre Nasen aneinander und berühren sich an den Lippen. Das sieht dann aus, als ob sich die Affen küssen. Dieser Affenkuss ist zwar nicht ganz das Gleiche wie ein menschlicher Kuss, drückt aber mindestens genau so viel Zuneigung aus.

Neugieriger Schnupper-Kuss

Wenn zwei sich Lamas begrüßen, reiben sie oft ihre Nasen aneinander und tauschen dabei leichte Atemstöße aus. Was auf den ersten Blick nach einem Lamakuss aussieht, hat aber mehr mit deren großer Neugierde zu tun. Sie wollen wissen, wer das andere Lama ist und wie es riecht. Wenn sie ihre Köpfe dabei eng zusammenstecken, zeigt dieses Verhalten, dass sie sich gut riechen können, eben, dass sie sich gut verstehen.

Elefanten (dpa) Guramis (dpa) Pferde (dpa)

Unterwasser-Kuss

Tierisches Knutschen gibt es aber auch im Wasser. Besondere Meister sind darin die Lies den Rest dieses Beitrags

Iphone App schlägt Alarm bei Produkten von Monsanto und Konsorten

monsanto_orange

Schlechte Zeiten für Monsanto

New York – Es läuft nicht gut für den Saatgutkonzern Monsanto. Seit ein paar Wochen ist die App Buycott auf dem Markt. Mit dem iPhone lassen sich nun Lebensmittel scannen. Die App schlägt Alarm, wenn dort Monsanto genmanipulierte Inhaltsstoffe enthalten sind. Das Miniprogramm ist so beliebt, dass die Internetseite von Buycott mehrfach zusammenbrach, weil sie dem Besucheransturm nicht standhielt. Unangenehme Öffentlichkeit für Monsanto.Auch die Geschäftszahlen des amerikanischen Konzerns enttäuschten die Erwartungen. Die Rekorddürre aus dem vergangenen Sommer machte Monsanto im abgelaufenen Quartal zu schaffen. Da wegen der Dürre weniger Saatgut in Amerika zur Verfügung stand, musste Monsanto mehr aus Südamerika einschiffen, das kostet Geld. Der Gewinn fiel zwischen März und Mai auf 909 Millionen Dollar, im Vorjahreszeitraum waren es noch 937 Millionen. Der Umsatz stieg leicht auf 4,25 Milliarden Dollar, Analysten hatten mehr erwartet. Monsantos Geschäftsjahr endet am 31. August.Der Aktienkurs brach nach der Veröffentlichung der Zahlen ein. Das Papier hat im vergangenen Monat fast vier Prozent an Wert verloren, weil sich Aktionäre Sorgen um rätselhaften genmanipulierten Weizen machen, der auf einem Feld in Oregon aufgetaucht ist. Monsanto hatte die Weizensorte vor Jahren entwickelt und zwischen 1998 und 2004 auf verschiedenen Feldern in den USA getestet, aber nie eine Zulassung dafür bekommen und sie nie auf den Markt gebracht. Die Ermittlungen des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums laufen noch. Der Landwirt aus Oregon hat Monsanto verklagt.

Want to Steer Clear of Monsanto? ‚Buycott‘ App Shows You How

Monsanto boycott app
A new app, Buycott, helps users avoid companies that support issues or corporations they disagree with. Many are using it to boycott Monsanto and the Koch brothers. (Photo: Buycott)

Don’t bother trying to download the Android version of the new Buycott smartphone application today. It’s not there. The company’s website even went down earlier this week.

It’s all because a deluge of media attention sent droves of people from around the world to the company’s website to download the free app, which allows consumers to buy products consistent with their values—simply by scanning a product’s barcode.

And it appears the ability to shop for food conscientiously is a main reason folks are flocking to the app.

Here’s how the app works: First, users join campaigns boycotting business practices Lies den Rest dieses Beitrags

Sommerzeit gleich Mückenzeit – Ein paar Tipps aus Omas Trickkiste

stechmuecke_800 Wer kennt das nicht?

In diesem Sommer werden wir von einer wahren Mückenplage heimgesucht. Viele von uns sind von den kleinen, surrenden Biestern schon gepiesackt worden und nicht jeder greift gerne, um die unangenehmen Folgen von Insektenstichen zu lindern, gleich zum Mittelchen aus der Apotheke.

Wir haben deshalb mal Omas Hausrezepte durchstöbert und geben euch hier eine kleine Übersicht über Hausmittelchen gegen Mückenstiche, die wir sicher fast alle zu hause haben oder zum Picknick oder Grillfest mitgenommen haben.

Eiswürfel / Kühlakkus/ Coolpacks

Einfach Eiswürfel, kalte Gelpäckchen oder ein Kühlakku in ein Handtuch wickeln (niemals direkt auf die Haut legen!) und auf die betroffene Stelle drücken. Das lässt den Mückenstich abschwellen und lindert den Juckreiz.

Zitrone:

Zitrone hilft, wenn der Saft unmittelbar sofort nach dem Stich aufgetragen wird. Einfach eine frische Zitronenscheibe für ein paar Minuten auf die Einstichstelle legen. Die Säure zerstört das „Mückengift“, also die Enzyme im Mückenspeichel.

(c)VivA

(c)VivA

Tomate:

Hilft leider nicht bei jedem – man muss es einfach ausprobieren: eine Tomate aufschneiden, etwas Saft auf den Stich träufeln und dann eine Tomatenscheibe drauf legen.

Kartoffel:

Etwas aufwendiger, soll aber wunderbar helfen: Eine feingeriebene Kartoffel mit geriebener Zwiebel und etwas Essig vermengen und das Ganze auf die Einstichstelle auftragen.

Kohl:

Der Kohl enthält viele heilende Wirkstoffe. Damit die sich entfalten können, die Kohlblätter zerdrücken und als Brei auf den Mückenstich streichen – am besten mit einer Mullbinde umwickeln, damit die Kleidung nicht leidet. Allerdings entfaltet sich die lindernde Wirkung des Kohls bei jedem unterschiedlich.

Spitzwegerich:

(c)VivA

(c)VivA

Diese Pflanze findet ihr fast überall am Wegesrand  oder auf Wiesen und sie hat es wirklich in sich: die Blätter zerdrücken und den Stich einreiben. Der austretende Saft wirkt sofort gegen das Jucken.

Essig:

Auf ein Tuch etwas Essig tröpfeln und dieses dann auf den Mückenstich drücken. Der Essig wirkt sowohl desinfizierend und kühlend.

 

 

Kennt ihr noch mehr kleine Tricks? Dann schreibt sie uns doch als Kommentar unter diesen Artikel.

Wir sind gespannt!