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Einsam? Alleine? Langweile? Auf Kontaktsuche?

Dagegen lässt sich doch etwas unternehmen:

377 Worte die euch mit den US-Behörden in Kontakt bringen könnten

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China als Vorbild? Zugang zu Inhalten über die geheimen NSA-Dokumente von der US-Army verhindert

   "Guardian"-Website: US-Soldaten bekommen nicht alle Artikel angezeigt Zur Großansicht

„Guardian“-Website: US-Soldaten bekommen nicht alle Artikel angezeigt

Die US-Armee verhindert in ihrem Netzwerk den Zugriff auf „Guardian“-Artikel: Die Enthüllungen über geheime Internetüberwachung sind für die Soldaten gesperrt. Es ist nicht das erste Mal, dass die Armee den Zugang zu Medienseiten kappt.

Die Heeresleitung der US-Streitkräfte setzt Netzsperren ein, um die eigenen Soldaten davon abzuhalten, sich über den Prism-Skandal zu informieren. Dafür hat die US-Armee den Zugang zu Teilen der „Guardian“-Website für die eigenen Soldaten gesperrt, meldet der „Monterey Herald“. Mitarbeiter des Militärstützpunktes hatten der Lokalzeitung gesteckt, dass Seiten gesperrt wurden, nachdem das Portal diverse Geschichten über das Spionageprogramm Prism der National Security Agency (NSA) veröffentlicht hatte.

 

Ein Sprecher des Army Network Enterprise Technology Command (Netcom) bestätigte dem „Monterey Herald“ per E-Mail, dass „einige Zugänge zu Presseberichten blockiert worden seien, die Inhalte über die geheimen NSA-Dokumente veröffentlicht hatten“. Und zwar in allen Militärstützpunkten der US-Armee, nicht nur in der kalifornischen Stadt Monterey.

Netcom ist dafür verantwortlich, dass das Computernetzwerk der Streitkräfte gegen Angriffe geschützt wird, unter anderem gegen Hackerattacken. Doch offenbar wird dort auch der Zugang zu unbequemen Geheimdokumenten verhindert. Selbst dann, wenn sie längst überall auf der Welt veröffentlicht worden sind. Dem Netcom-Vertreter zufolge sei die Sperrung der Seiten eine Maßnahme zur „Netzwerk-Hygiene“. Man versuche alles, um die Balance zwischen dem Zugang zu Informationen und dem Betriebsschutz zu finden, sagte der Netcom-Sprecher dem „Monterey Herald“.

Der Whistleblower Edward Snowden hatte dem „Guardian“ die Geheimdokumente über das Überwachungsprogramm der NSA übergeben. Seither berichten etliche Medien über den Prism-Skandal. Die britische Zeitung hat in den vergangenen Wochen neue Details über das Geheimprojekt der US-Regierung veröffentlicht. Der „Guardian“ berichtet auf der eigenen Website bisher nicht über die Netzsperre. Chefredakteur Alan Rusbridger verschickte den Link auf die Nachricht aber über Twitter.

Es ist nicht das erste Mal, dass US-Soldaten von der Berichterstattung über geheime Dokumente der US-Regierung ausgesperrt werden. Im Dezember 2010 blockierte die US-Luftwaffe ebenfalls den „Guardian“, genau wie die Nachrichtenportale „New York Times“, „Le Monde“ und SPIEGEL ONLINE. Der Grund: Den Soldaten sollte der Zugang zu den US-Diplomatendepeschen verweigert werden, die WikiLeaks veröffentlicht hatte. Die US-Armee wurde damals in den Medien heftig für die Maßnahme kritisiert.

 

Quelle: Spiegel online

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/us-armee-sperrt-zugang-zu-guardian-artikeln-a-908334.html

 

Asyl in Ecuador: prism-Enthüller Snowden hofft auf Unterschlupf bei seiner Flucht, USA interveniert

Bild:wikimedia

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Flüchtiger Prism-Enthüller Edward Snowden beantragt Asyl in Ecuador

Der Prism-Enthüller Edward Snowden baut bei seiner Flucht vor den amerikanischen Behörden auf die Hilfe Ecuadors. Wie der Außenminister des Landes mitteilte, hat der ehemalige NSA-Mitarbeiter einen Asylantrag gestellt. Die USA forderten Ecuador und andere Staaten auf, Snowden abzuweisen.

Nach seiner Flucht aus Hongkong sucht der frühere Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden offenbar im südamerikanischen Ecuador Schutz vor der Strafverfolgung durch die US-Behörden. Snowden habe Asyl in Ecuador beantragt, teilte der Außenminister des Landes, Ricardo Patiño, per Twitter mit. Snowden hatte am Sonntag Hongkong verlassen, wo er nach seinen Enthüllungen über das Spähprogramms des US-Geheimdienstes NSA Ende Mai abgetaucht war. Neue Enthüllungen Snowdens, unter anderem über ein beispielloses britisches Spähprogramm, sorgten am Wochenende zusätzlich für Aufregung.

Snowden war am Sonntag offiziell nicht bestätigten Berichten zufolge nach Moskau geflogen. Nach Darstellung seines Anwaltes vor dem Flug nach Russland zur Ausreise aus Hongkong aufgefordert. Ein Mann habe sich bei Snowden gemeldet und angegeben, die Regierung der chinesischen Sonderverwaltungszone zu vertreten, sagte Albert Ho am Montag vor Journalisten. Dieser habe gesagt, Snowden könne Hongkong verlassen und sollte dies auch tun. „Das ist ein sehr ungewöhnlicher Vorgang“, sagte Ho, der auch Abgeordneter im Regionalparlament ist.

Die US-Regierung kritisierte die Ausreisegenehmigung Hongkongs für den sogenannten „Whistleblower“ Snowden. Es sei „enttäuschend“ und „beunruhigend“, dass die Behörden in der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong dem Auslieferungsantrag der USA nicht nachgekommen seien, erklärte das US-Justizministerium am Sonntag (Ortszeit).

Die USA forderten Ecuador Medienberichten zufolge auf, Snowden kein Asyl zu gewähren. Washington habe auch Venezuela und Kuba gebeten, den 30-jährigen Geheimdienstspezialisten abzuweisen, berichtete der TV-Sender CNN unter Berufung auf einen hohen Regierungsbeamten. Die Länder sollten Snowden ausweisen, falls er dort einreisen sollte. Zudem hätten die USA Snowdens Pass annulliert, berichtete CNN am Sontag unter Berufung auf eine andere Quelle, die mit dem Fall vertraut sei.

Bei seinem Flug nach Moskau am Sonntag war Snowden Wikileaks zufolge von Rechtsexperten der Enthüllungsplattform und einem nicht näher genannten Diplomaten begleitet worden. Am Flughafen in Moskau warteten Fahrzeuge der ecuadorianischen Botschaft. Ecuadors Botschafter hatte gesagt, er wolle sich noch am Abend mit Snowden treffen. Snowden würde sich damit in die gleichen Hände begeben wie der Wikileaks-Gründer Julian Assange.

Wikileaks zufolge ist Snowden mittlerweile „über einen sicheren Weg unterwegs nach Ecuador, um Asyl zu bekommen“. Die russische Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtete dagegen, dass Snowden am frühen Montagmorgen noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens sei. Dort warte er auf einen Flug nach Havanna. „Er hat die Grenzkontrolle noch nicht durchquert, das heißt, die Grenze noch nicht überschritten“, zitierte die Agentur aus Sicherheitskreisen.

In Russland liegt nichts gegen Snowden vor

Russische Nachrichtenagenturen hatten unter Berufung auf die Fluggesellschaft Aeroflot gemeldet, Snowden wolle am Montag über Havanna in die venezolanische Hauptstadt Caracas weiterfliegen. Ein Vertreter der russischen Sicherheitskräfte sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, in Russland liege nichts gegen Snowden vor, und es gebe keine Anweisung ihn festzunehmen.

Am Freitag hatte die US-Justiz den 30-Jährigen offiziell der Spionage beschuldigt, einen Haftbefehl ausgestellt und die Auslieferung verlangt. Die Behörden von Hongkong, wo Snowden seit Ende Mai untergetaucht war, hatten nach seiner Abreise erklärt, es habe keine ausreichende rechtliche Grundlage für eine Verhaftung gegeben.

Quelle und Bearbeiter: Süddeutsche.de/AFP/Reuters/mane/mahu

WikiLeaks: „Snowden auf Weg nach Ecuador“

Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hatte unterdessen auf Twitter erklärt, sie habe Snowden dabei geholfen, politisches Asyl in einem „demokratischen Land“ zu erhalten. Für die Angaben von WikiLeaks, wonach der Brite sich am Sonntagabend bereits auf der Weiterreise in das südamerikanische Land befinde, gab es jedoch bislang keine offizielle Bestätigung.

Sollte Snowden tatsächlich nach Ecuador weiterreisen, würde er sich damit in die gleichen Hände begeben wie WikiLeaks- Gründer Julian Assange. Assange, der in Schweden wegen einer Sexualstraftat vernommen werden soll, hat sich vor längerer Zeit in London in die ecuadorianische Botschaft geflüchtet. Die britische Regierung lässt ihn aber nicht nach Ecuador ausreisen. Die Enthüllungsplattform hatte zahllose Dokumente über die Aktivitäten von US- Geheimdienste und Diplomaten enthüllt.

Wie Krone.at berichtet, ist Peking ernsthaft besorgt über die Spähattacken:

Bild:krone.at

Foto: GUARDIAN/GLENN GREENWALD/LAURA POITRAS/AP

Unterdessen zeigte sich die Regierung in Peking angesichts der von Snowden aufgedeckten US- Spähattacken gegen China am Sonntag „ernsthaft besorgt“. Die „South China Morning Post“ hatte bereits vor einigen Tagen unter Berufung auf Snowden berichtet, die US- Behörden zapften chinesische Mobilfunkanbieter an und hätten schon Millionen SMS- Daten gesammelt. Wie nun bekannt wurde, seien US- Spione überdies ins System der renommierten Tsinghua Universität in Peking eingedrungen, über das ein Großteil der chinesischen Internetkommunikation läuft. Auch der asiatisch- pazifische Glaskabelnetzbetreiber Pacnet sei gehackt worden.

Tsinghua- Universität betreibt großes Netzwerk

Mit den Angriffen auf die Tsinghua- Universität in Peking zielte der Abhördienst auf eines der sechs großen Netzwerke des Landes, das Bildungs- und Forschungsnetzwerk CERNET, das dort angesiedelt ist. Es war einst das erste Internet- Netzwerk in China und hat sich zum größten Forschungsnetz entwickelt. Bei dem jüngsten Angriff im Jänner seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und Server der Universität gehackt worden, berichtete Snowden. Er beschrieb die Angriffe als umfassend und intensiv.

Der Abhördienst habe auch Mobilfunkanbieter in China angegriffen, um SMS- Kurznachrichten abzufangen, wird Snowden von der Zeitung zitiert. Kurznachrichten über Handy sind in China ein besonders beliebtes Kommunikationsmittel. Im vergangenen Jahr wurden nach offiziellen Angaben fast 900 Milliarden SMS verschickt. Zuvor hatte der Ex- Geheimdienstmitarbeiter schon enthüllt, dass auch die chinesische Universität in Hongkong angegriffen worden sei, die die Zentrale des Internetverkehrs in der Hafenmetropole ist.

USA forderten Auslieferung

Die USA haben Snowden unterdessen wegen Spionage angeklagt und forderten seine Festnahme in Hongkong sowie seine Auslieferung. Die US- Behörden haben nach Berichten des Senders CNN vom Samstag bereits Kontakt mit den Behörden in Hongkong aufgenommen. Der Chef der Polizeibehörde, Andy Tsang Wai- hung, wollte nicht sagen, wie sich die Behörden verhalten werden. Er äußere sich nicht zu einzelnen Fällen, zitierte ihn der Hongkonger Rundfunk RTHK. Die ehemalige britische Kronkolonie und heutige chinesische Sonderverwaltungsregion habe ihr eigenes Rechtssystem, sagte der Polizeichef lediglich.

Angesichts jahrelanger Vorwürfe der USA, dass chinesische Hacker in Netzwerke und Computer in den Vereinigten Staaten eindringen, hatte die Regierung in Peking immer beteuert, dass China selbst Opfer groß angelegter Computerspionage sei. Die Enthüllungen Snowdens stützten die chinesische Argumentation, weil plötzlich die USA als Täter dastünden, meinten Diplomaten in Peking.

Quelle: krone.at/ AG/red

Wichtige Informationen zum Thema Selbstschutz!

Die Fliegen- oder Mückenklatsche

Handelsübliche Fliegenklatsche, gängiges Design

Die Fliegenklatsche (österr. Fliegenpracker, ostösterr. Fliegenpatsche, fränkisch Muckenpatscher)

wird verwendet, um insbesondere Fluginsekten durch einen Streich zu töten. Besonders vorteilhaft ist ihre kostengünstige und giftfreie Wirkung, die Anwender nach kurzer Übung schnell erzielen können.

Technisches

Erste Konstruktionen aus Kunststoff wurden bereits 1953 vom Stuttgarter Erfinder Erich Schumm zum Patent (CH 324403A) angemeldet, sie entsprechen der noch heute üblichen Form. Trotz der einfachen Konstruktion forderte die Fliegenklatsche bis in die Gegenwart die Erfinder heraus. Als nachteilig wurde immer wieder empfunden, dass die Insekten beim Streich mit der Fliegenklatsche meist zerdrückt wurden und ihre Körperflüssigkeiten saugfähige Untergründe, wie z.B. Tapeten, nachhaltig verunreinigten. So folgten Entwicklungen, bei denen das Insekt zwar gedrückt wurde, die Elastizität der Klatsche aber ein Ausbluten des Insekts vermied (beispielsweise Patent DE 20 2004 015 770). Andere Entwicklungen betrafen die Größe der Fliegenklatsche. So hat ein Erfinder eine besonders kompakte Form entwickelt (Beispiel Patent DE 29812166), mit der Insekten auch in verwinkelten Verstecken getroffen werden können. Des Weiteren gibt es elektrische Fliegenklatschen, die kreisförmig, mit erhöhtem Rand sind. Ihre Mitte (das Netz) wird durch eine Batterie, die sich im Stiel befindet, unter Spannung gesetzt, somit werden die Insekten „gegrillt“ und nicht zerquetscht.

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Vaterschaftstest überflüssig, Obama weiss alles!

1017091_460608004035279_1951228317_nBild ©Friedemann Weise

Bundeskanzlerin entdeckt das Internet und damit #Neuland

Aussage über das Internet wird zum Twitter-Hit

Merkel betritt Neuland

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einer Bemerkung über das Internet für heitere und spöttische Reaktionen im Netz gesorgt. „Das Internet ist für uns alle Neuland“, sagte Merkel auf eine Frage zum Internet-Spähprogramm „Prism“ bei einer Pressekonferenz mit US-Präsident Barack Obama im Kanzleramt. Nutzer des Online-Netzwerkes Twitter griffen die Bemerkung hundertfach auf. Das Schlagwort #Neuland wurde zum meistdiskutierten Begriff auf Twitter in Deutschland.

„Kanzlerin von Neuland“

Die Tastatur eines Computers.

(Foto: dpa)
Die Aussage der Kanzlerin rief heftige Reaktionen im Netz hervor.

Innerhalb von Minuten tauchte ein Twitterprofil unter dem Namen @NeulandInternet auf, das Sätze wie „Wenn ich mal groß bin, will ich Kanzlerin von Neuland sein“ ins Netz schickte.

Auch politische Gegner von Merkel versuchten, die Gelegenheit zu nutzen. „Also ich fühle mich in diesem #Neuland eigentlich meistens ganz wohl“, twitterte Sigmar Gabriel. Der SPD-Vorsitzende hatte Twitter im Mai 2012 für sich entdeckt und beantwortet seitdem dort regelmäßig Bürgerfragen. Die Piratenpartei verbreitete als Antwort auf die Merkel-Bemerkung einen Link zu ihrem Wahlprogramm.

 

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/merkel-twitter-neuland100~magnifier_pos-0.html

 

 

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