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Internationaler Tag des Kusses – Nicht nur menschliche Wesen tun es, auch im Tierreich wird geküsst

Kleine und teils nicht ganz ernst zunehmende Geschichten zum Thema küssen aus dem Tierreich

(Bildergalerie am Ende des Artikels)

Affen (dpa)

Wenn sich zwei Menschen küssen, mögen sie sich sehr gerne. Der Kuss ist ein besonderes Zeichen unserer Zuneigung. Aber das kommt nicht nur bei uns Menschen vor, sondern auch bei den Tieren. Wenn sich Tiere mögen, lieben sie es, einander ganz nah zu sein. Und manchmal sieht das dann aus, wie ein richtiger Kuß beim Menschen.

Bei den Elefanten ist es zum Beispiel so, dass sie sich gegenseitig Gegenstände in das Maul schieben, wenn sie sich gerne mögen. Außerdem spielen sie oft mit ihren Rüsseln, verwickeln sie ineinander und schaukeln mit ihnen. Damit zeigen sie einander, dass sie sich mögen.

Frecher Nasen-Kuss

Ähnlich wie Elefanten schieben sich auch Affen gegenseitig Dinge in den Mund, wenn sie sich gern haben, zum Beispiel Bananenstücke. Sie umarmen sich, reiben ihre Nasen aneinander und berühren sich an den Lippen. Das sieht dann aus, als ob sich die Affen küssen. Dieser Affenkuss ist zwar nicht ganz das Gleiche wie ein menschlicher Kuss, drückt aber mindestens genau so viel Zuneigung aus.

Neugieriger Schnupper-Kuss

Wenn zwei sich Lamas begrüßen, reiben sie oft ihre Nasen aneinander und tauschen dabei leichte Atemstöße aus. Was auf den ersten Blick nach einem Lamakuss aussieht, hat aber mehr mit deren großer Neugierde zu tun. Sie wollen wissen, wer das andere Lama ist und wie es riecht. Wenn sie ihre Köpfe dabei eng zusammenstecken, zeigt dieses Verhalten, dass sie sich gut riechen können, eben, dass sie sich gut verstehen.

Elefanten (dpa) Guramis (dpa) Pferde (dpa)

Unterwasser-Kuss

Tierisches Knutschen gibt es aber auch im Wasser. Besondere Meister sind darin die Lies den Rest dieses Beitrags

Höchst umstrittene „KUNST“ das „Orgien Mysterien Theater“ – Tiermord im Namen „Kunst“?

Demo gegen „Orgien-Mysterien-Theater“ in Leipzig, 22.Juni, 15:30

www.tierschutzpartei.de: Trotz vielfacher Proteste gegen die Aufführung des „Orgien Mysterien Theaters“ des österreichischen „Pseudo-Künstlers“ Hermann Nitsch hält die Intendanz des Leipziger Central-Theaters an der bluttriefenden und obszönen Inszenierung fest, für die mehrere Tiere (3 Schweine und 1 Rind) eigens geschlachtet werden, damit sich die Darsteller in den Innereinen und im Blut wälzen können.

Protest gegen das „Orgien Mysterien Theater“: Tiermord für die „Kunst“ – nicht mit uns!
Die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ wendet sich entschieden gegen die Aufführung der Blut-Orgie von Hermann Nitsch, die die Intendanz des Central-Theaters Leipzig in der Zeit vom 21.6. bis 23.6. 2013 auf den Spielplan gesetzt hat. Ich bitte hiermit alle Tierschutz-Organisationen, sich uns anzuschließen, um gegen das abartige Spektakel in Verbindung mit der Tötung von unschuldigen Tieren gemeinsam mit uns zu demonstrieren.

Datum: Samstag, den 22. Juni 2013
Ort: in unmittelbarer Nähe des Haupteingangs des Central-Theaters, Bosestr. 1, Leipzig
Zeit: 15:30 bis 18:30 Uhr

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der geplanten Demonstration unterstützen würden!

Protestschreiben weiterhin erwünscht an:
veterinaeramt@leipzig.de Dr. Leupold, Amtsveterinärin, Tel.: (+49) 0341-123-3751, Fax: 0341-123-3755
info@burkhardjung.de Burkhard Jung, Oberbürgermeister, Tel.: 0341-9610732, Fax: 0341-9610733
intendanz@schauspiel-leipzig.de Sebastian Hartmann, Intendant, Tel.: 0341-1268-181, Fax: 0341-1268-189
kommunikation@ordinariat-freiburg.de Dr. Zollitsch, Vorsitzender dt. Bischofskonferenz Tel.: 0761-2188 243, Fax: 0761-2188-427

Um was es uns geht:
Für die Aufführung sollen mehrere Tiere (ein Rind, drei Schweine) geschlachtet und zusammen mit christlichen Symbolen in ekelerregender Weise dargeboten werden Die Inszenierung verstößt absichtlich gegen jedes ethische, religiöse und geschmackliche Gefühl und darüber hinaus gegen das deutsche Tierschutzgesetz (§ 17, Abs. 1). Nach der Auffassung von Juristen und Amtsveterinären handelt es sich bei der Tötung für die Theateraufführung um einen zielgerichteten Schlachtauftrag… Es dürfte unstrittig sein, daß die Schlachtung im Vorfeld terminiert und organisiert werden muß. Damit handelt es sich um eine zweckgebundene Schlachtung mit der Absicht, die Schlachttierkörper im Rahmen der angeblich künstlerischen Aktion einzusetzen. Damit steht definitiv fest, daß die vier Tiere ohne „vernünftigen Grund“ getötet werden, da eine Rechtfertigung des Vorhabens mit dem Verweis auf die Freiheit der Kunst nicht genügt und höherrangige Rechtsnormen verletzt werden. Der Tierschutz ist als Staatsziel im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (§ 20a) seit dem Jahr 2002 verankert.

Die meisten von uns engagieren sich für die Umsetzung von Tierrechten und Tierschutz. Wie können wir die Rechte der Tiere einfordern und uns für ihren Schutz stark machen, wenn wir zulassen, daß sie für eine obszöne „Show“ abgeschlachtet werden?

Siehe dazu auch folgenden ineressanten Artikel von Pro jure animalis

Quelle: http://shortr.de/vivasworld

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