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Einsam? Alleine? Langweile? Auf Kontaktsuche?

Dagegen lässt sich doch etwas unternehmen:

377 Worte die euch mit den US-Behörden in Kontakt bringen könnten

herz_grell

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Wichtige Informationen zum Thema Selbstschutz!

Die Fliegen- oder Mückenklatsche

Handelsübliche Fliegenklatsche, gängiges Design

Die Fliegenklatsche (österr. Fliegenpracker, ostösterr. Fliegenpatsche, fränkisch Muckenpatscher)

wird verwendet, um insbesondere Fluginsekten durch einen Streich zu töten. Besonders vorteilhaft ist ihre kostengünstige und giftfreie Wirkung, die Anwender nach kurzer Übung schnell erzielen können.

Technisches

Erste Konstruktionen aus Kunststoff wurden bereits 1953 vom Stuttgarter Erfinder Erich Schumm zum Patent (CH 324403A) angemeldet, sie entsprechen der noch heute üblichen Form. Trotz der einfachen Konstruktion forderte die Fliegenklatsche bis in die Gegenwart die Erfinder heraus. Als nachteilig wurde immer wieder empfunden, dass die Insekten beim Streich mit der Fliegenklatsche meist zerdrückt wurden und ihre Körperflüssigkeiten saugfähige Untergründe, wie z.B. Tapeten, nachhaltig verunreinigten. So folgten Entwicklungen, bei denen das Insekt zwar gedrückt wurde, die Elastizität der Klatsche aber ein Ausbluten des Insekts vermied (beispielsweise Patent DE 20 2004 015 770). Andere Entwicklungen betrafen die Größe der Fliegenklatsche. So hat ein Erfinder eine besonders kompakte Form entwickelt (Beispiel Patent DE 29812166), mit der Insekten auch in verwinkelten Verstecken getroffen werden können. Des Weiteren gibt es elektrische Fliegenklatschen, die kreisförmig, mit erhöhtem Rand sind. Ihre Mitte (das Netz) wird durch eine Batterie, die sich im Stiel befindet, unter Spannung gesetzt, somit werden die Insekten „gegrillt“ und nicht zerquetscht.

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Netzfundstück: Einfach austauschbar? ^^

Einfach klasse gemacht!

Nina Queer (bei facebook)

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